Biographische Daten von Urs Müller-Plantenberg

 

1937                      geboren in Marienburg/Westpreußen,

1943 bis 1947        Besuch der Volksschule in Marienburg/Westpreußen und Weißenfels/Saale,

1947 bis 1956        Besuch des Staatlichen Friedrichsgymnasiums zu Kassel,

1956 bis 1957        Studium der Physik und der Politik an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn,

1957 bis 1964        Studium der Mathematik, Geschichte und Soziologie an der Freien Universität Berlin,

1959 bis 1962        Mitarbeiter an Schülerlehrgängen zur Politischen Bildung in Westfalen und Hessen,

1964                     Staatsexamen für das Amt des Studienrates in Mathematik und Geschichte,

1964 bis 1968        Assistent am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin,

seit 1966               verheiratet mit Clarita geb. von Trott zu Solz,

seit 1967               Vater einer Tochter namens Vera,

1968 bis 1970        Forschungsaufenthalt in der Provinz Talca in Chile,

1970                     Promotion am Fachbereich Geschichtswissenschaft der Freien Universität Berlin,

1971 bis 2002        Wissenschaftlicher Angestellter am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin,

seit 1971               Vater eines Sohnes namens Nikolas,

1972 bis 1973        Gastprofessor an der Katholischen Universität in Santiago de Chile,

seit 1973               Mitgründer und Redaktionsmitglied der "Chile-Nachrichten" (seit 1978 "Lateinamerika-Nachrichten")

seit 1974               Mitgründer und Mitglied des Forschungs- und Dokumentationszentrums Chile-Lateinamerika ( FDCL ),

seit 1975               Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerika-Forschung ( ADLAF ),

1975 bis 1976        Gastprofessor an der Soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld,

1977 bis 2005        Mitherausgeber der Jahrbuchreihe "Lateinamerika - Analysen und Berichte",

1977 bis 1999        Mitgründer und Mitglied der Gesellschaft für entwicklungspolitische Bildung ( GEB ),

seit 1979               wohnhaft in Berlin-Friedenau,

1980 bis 1990        nebenberuflicher Hausmann,

1981                     Habilitation in Soziologie am Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften I der Freien Universität,

1986                     Leitung einer studentischen Exkursion nach Uruguay,

1990                     Organisation der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerika-Forschung in Berlin,

1991 bis 1994        Leitung eines Forschungsprojekts zur Weltmarktintegration von Argentinien, Chile und Uruguay,

1993 und 1999       Leitung studentischer Exkursionen nach Chile,

1998 bis 2004        Aufsichtsrat der taz-Genossenschaft,

2004 bis 2007        Professor für Soziologie am Centrum Studiów Latynoamerykańskich

                            (CESLA, Zentrum für Lateinamerika-Studien) der Warschauer Universität (Uniwersytet Warszawski).

             

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Aktualisiert am 4. August 2010